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Cardarine ist für alle Sporttreibenden, die Körperfett loswerden wollen, scheinbar ein wahr gewordener Traum – denn das Mittel soll die Fettreserven wie Margarine in der Mittagssonne schmelzen lassen. Für die Fans von Ausdauersportarten ist es ebenfalls ein wahr gewordener Traum, denn es verbessert auch signifikant die Kondition und die allgemeine Leistungsfähigkeit. Ist Cardarine also ein Göttergeschenk an die Fitness-Community? Das werden wir in diesem Artikel klären. Und wir werden auch klären, ob Cardarine im Bodybuilding nützlich sein kann, ob Cardarine Nebenwirkungen hat, wie Cardarine zu dosieren ist und wo man Cardarine kaufen kann.

Core Labs X Cardarine GW-501516
- ✅ Fettverbrennung (fördert Lipolyse)
- ✅ Ausdauersteigerung – optimiert Energiebereitstellung
- ✅ Verbessert Blutfettwerte
Was ist Cardarine (GW-501516)?
Cardarine bzw. GW-501516 ist ein Forschungsmittel, aus dem ein Herz-Kreislauf-Medikament entwickelt werden sollte. Außer als „GW-501516“ wird es auch als „GW1516“, als „GW-501,516“ und als „GSK-516“ bezeichnet. Inzwischen wurde die Medikamentenentwicklung aber eingestellt. Der Name „Endurobol“ bzw. „Endurobolon“, unter dem Cardarine ebenfalls bekannt ist, klingt zwar nach einem Medikament, aber dieser Name wird heute nur auf dem Schwarzmarkt verwendet. Tatsächlich ist Cardarine nie ein offiziell zugelassenes Medikament gewesen.
GW-501516 – kein SARM
In Online-Shops, die Cardarine-Präparate verkaufen, wird Cardarine oft fälschlicherweise als SARM klassifiziert (dieses Schicksal teilt es übrigens mit dem Mittel MK-677). SARMs sind Substanzen, die selektiv auf die Androgenrezeptoren im Körper wirken und dadurch das Muskelwachstum fördern; die Abkürzung „SARMs“ steht für “selective androgen receptor modulators”. Cardarine wirkt aber nicht auf den Androgenrezeptor, deshalb ist es auch kein SARM. Allerdings wirkt es auf einen anderen Rezeptor, und zwar auf den PPAR-Delta-Rezeptor. Den genauen Wirkmechanismus erläutern wir weiter unten. Cardarine den SARMs zuzuordnen, ist also nicht gänzlich falsch – immerhin agiert es ja SARM-ähnlich. Nur ist sein Ziel-Rezeptor eben nicht der Androgenrezeptor [1].
Cardarine Geschichte
Cardarine bzw. GW-501516 wurde Anfang der 90er-Jahre im Rahmen einer Kooperation der Pharma-Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK) und Ligand Pharmaceuticals entdeckt [2]. Ligand Pharmaceuticals dürfte Kennern der Anabolika-Szene bekannt sein: Es ist dasjenige Unternehmen, das auch das sehr populäre Anabolikum Ligandrol (LGD 40339) entwickelt hat.
Die ersten Forschungsergebnisse deuteten darauf hin, dass Cardarine in der Lage sein könnte, Einfluss auf den Fettstoffwechsel zu nehmen und den Körper dazu zu bringen, vermehrt Fettsäuren statt Glukose zur Energiegewinnung heranzuziehen. Man hoffte demnach, dass Cardarine sich zur Behandlung von Diabetes Typ 2, Adipositas und Dyslipidämie (= einem zu hohen Cholesterinspiegel) eignen würde, und führte diesbezüglich zu Beginn der 2000er-Jahre zahlreiche Studien durch. Im Jahr 2007 wurden die Forschungen dann aber abgebrochen. Grund war ein erhöhtes Krebsrisiko, das sich in Tierversuchen mit extrem hohen Dosen herauskristallisierte [3]. Interessanterweise zeigten spätere Studien, dass GW-501516 die Tumorentstehung unter bestimmten Umständen auch hemmen kann [4]. Vielleicht ist das letzte Wort in der Cardarine-Forschung also noch nicht gesprochen.
Wie wirkt Cardarine GW-501516?
Die GW-501516 Wirkung in kurzen Worten zu erklären, ist gar nicht so einfach. Cardarine ist, wie schon gesagt, ein PPAR-Delta-Agonist – das bedeutet, dass es den PPAR-Rezeptor (= peroxisome proliferator-activated receptor) des Subtyps Delta im menschlichen Körper stimuliert. Dies hat zur Folge, dass der Körper im Zuge der Energiebereitstellung stärker auf Fettreserven zurückgreift als unter normalen Umständen. Es wird angenommen, dass Cardarine die Bildung von Enzymen bewirkt, die die Lipolyse – also die Freisetzung von Fettsäuren aus den Fettdepots in die Blutbahn – fördern.
Durch die Verschiebung der Energiebereitstellung von Kohlenhydraten hin zu mehr Fettsäuren verbessert sich auch die Kraftausdauer und die aerobe Leistungsfähigkeit. Cardarine bewirkt somit eine Leistungssteigerung bei allen Aktivitäten, die länger als ein paar Sekunden andauern. Das macht das Mittel für alle diejenigen hochinteressant, denen an einer besseren Ausdauer gelegen ist. Laut Erfahrungsberichten wird man mit Cardarine quasi zum „Duracell-Häschen“: Man hat unendlich viel Energie und Durchhaltevermögen; Erschöpfung durch Training gibt’s praktisch nicht mehr.
Des Weiteren kann Cardarine die Blutfettwerte verbessern. Bei fettleibigen Rhesusaffen erhöhte sich durch GW1516 der HDL-Spiegel (d. h., das „gute“ HDL-Cholesterin stieg an), während der LDL-Spiegel sank [5]. Diese Wirkung ist genau das Gegenteil von dem, was anabole Steroide und auch SARMs in Bezug auf die Blutfettwerte bewirken: Steroide drehen die Blutfettwerte exakt in die andere Richtung. Vor diesem Hintergrund eignet sich Cardarine möglicherweise auch gut als On-Cycle-Supplement oder als Post-Cycle-Supplement, weil das Mittel die Blutfettwerte wieder „reparieren“ kann.
Cardarine (GW-501516) Fettabbau
Cardarine ist erwiesenermaßen ein hocheffektives Fatburner-Mittel: Bei Ratten, denen man GW-501516 verabreichte, kam der Fettsäurestoffwechsel enorm auf Trab. Die Tiere verloren deutlich an Körperfett, und sie zeigten sich auch resistent gegen eine erneute Fettzunahme [6]. Aufgrund dieser Ergebnisse darf man davon ausgehen, dass Cardarine nicht nur die Fettverbrennung ankurbelt und den Fettabbau forciert, sondern auch epigenetische Veränderungen an den Fettzellen bewirkt. Hierzu muss man wissen, dass Übergewicht molekulare „Spuren“ an den Fettzellen hinterlässt. Sie sind der Grund dafür, dass Menschen, die einmal übergewichtig waren, bei nachlassender Ernährungsdisziplin in Rekordzeit wieder zunehmen [7]. Cardarine kann diese molekularen Spuren offenbar auflösen. Die Fettzellen sind dann anschließend wieder „neutral“, d. h., sie füllen sich nicht mehr so schnell mit Fett wie zuvor.
Was Cardarine als Fatburner-Mittel außerdem so begehrenswert macht, ist der Umstand, dass es bei einer Diät trotz eingeschränkter Kalorienzufuhr ein hohes Energielevel sicherstellt. Die Cardarine-Berichte von Anwenderinnen und Anwendern besagen jedenfalls, dass man, wenn man in einer Diät Cardarine nimmt, weder unter Lethargie noch unter Tagesmüdigkeit oder unter Energielosigkeit zu leiden hat. Stattdessen ist man quirlig und kontinuierlich leistungsfähig.
Cardarine (GW-501516) Leistungssteigerung
Wann immer Kondition und Kraftausdauer gefragt sind, bewirkt Cardarine eine deutliche Leistungssteigerung. Konkret bedeutet das, dass das Mittel vor allem in Sportarten wie Radrennfahren, Schwimmen, Laufen, Rudern usw. die Performance verbessert. Gewichtheber und Powerlifter profitieren hingegen kaum von Cardarine, denn das Mittel verbessert nicht die Schnellkraft.
Cardarine (GW-501516) für Bodybuilder
Für Bodybuilderinnen und Bodybuilder hingegen ist Cardarine aus mehreren Gründen ein attraktives Supplement: Erstens erleichtert es ihnen den Fettabbau in der Definitionsphase, zweitens hilft es ihnen, ihre aerobe Kapazität zu verbessern (manche schwergewichtigen Bodybuilder geraten schon beim Treppensteigen im Kaufhaus aus der Puste), und drittens befähigt es sie beim High-Rep-Training zu mehr Wiederholungen. Speziell Athleten, die beim Hypertrophie-Training lieber mit 10 bis 15 Wiederholungen als mit 5 bis 8 Wiederholungen arbeiten, können gut von Cardarine profitieren. Indirekt fördert Cardarine somit auch den Muskelaufbau, denn mehr Reps bedeuten natürlich auch mehr metabolischen Stress (und einen stärkeren Wachstumsstimulus).
Welche Nebenwirkungen hat Cardarine (GW-501516)?
Das Kapitel „GW-501516 Nebenwirkungen“ ist ein schwieriges – denn da die Forschungen an GW-501516 in einem recht frühen Stadium abgebrochen wurden, ist das Sicherheitsprofil von Cardarine unvollständig. (Wenigstens hat man aber überhaupt Humanstudien mit Cardarine durchgeführt. Das Mittel erschien den Forschern also immerhin als so „sicher“, dass man die Verabreichung an Menschen im Rahmen von klinischen Versuchsreihe verantworten konnte.)
Fangen wir mit dem Positiven an: GW-501516 hat keine der typischen Nebenwirkungen, die man von Anabolika kennt. Es unterdrückt also nicht die körpereigene Testosteronproduktion, lässt bei Männern nicht die Prostata anwachsen und verursacht auch keinen Haarausfall.
Cardarine Nebenwirkungen: Erhöhtes Krebsrisiko – stimmt das wirklich?
Dass im Rahmen der Cardarine-Forschung ein erhöhtes Krebsrisiko detektiert wurde, klingt natürlich beunruhigend. Man muss das aber relativieren: Die Studie, in der das passiert ist, war eine Tierstudie – und die Versuchstiere hatten absurd hohe Mengen an GW-501516 erhalten [3]. Solche Mengen würden bei Menschen nie und nimmer verwendet werden. Von Krebsfällen bei Menschen im Zusammenhang mit GW-501516 hat man noch nie etwas gehört oder gelesen. Letzten Endes ist Cardarine somit vielleicht nicht gefährlicher als z. B. Pommes Frites, die ja aufgrund des beim Frittieren entstehenden Acrylamids ebenfalls krebserregend sein können (wenn man sie tonnenweise isst).
Cardarine und die Leber
GW-501516 ist grundsätzlich nicht lebertoxisch. Im Gegenteil: In einer Humanstudie reduzierte sich bei den Probanden sogar das Leberfett [8]. Allerdings beschleunigt GW-501516 die Zellproliferation, also die Teilung und den Ab-/Aufbau von Zellen, und bei einer vorgeschädigten Leber kann dies die Lebernekrose beschleunigen [9]. Bodybuilder, deren Leber angeschlagen ist, sollten deshalb lieber auf eine GW-501516 Kur verzichten.
Cardarine Muskelfasern
Es gibt noch eine etwas kuriose Cardarine Nebenwirkung: GW-501516 führt bei längerer Anwendung allmählich zu einer Vermehrung der Typ-1-Muskelfasern – das sind diejenigen Muskelfasern, die für die Ausdauerleistung zuständig sind. Im Unterschied zu den Typ-2-Muskelfasern kontrahieren sie langsamer, dafür ermüden sie aber auch nicht so schnell. Für Bodybuilder ist eine hohe Anzahl an Typ-1-Muskelfasern aber nicht erstrebenswert. Sie benötigen eher Typ-2-Muskelfasern, die auch ein größeres Wachstumspotenzial haben. Deshalb sollten Bodybuilder Cardarine lieber nicht monatelang anwenden. Bei kurzzeitiger Anwendung (bis zu 8 Wochen) sind noch keine Auswirkungen auf die Muskelfasern zu befürchten.
Cardarine GW-501516 Dosierung und Anwendung
In den Humanstudien, die mit Cardarine durchgeführt wurden, kamen 10 mg täglich zum Einsatz. Diese Menge bewirkte bei übergewichtigen Männern gute Resultate bezüglich der Blutfettwerte und anderer Stoffwechselparameter. Gemäß den Cardarine Erfahrungen lässt sich mit dieser Menge auch ein deutlicher Fatburning-Effekt erzielen. Zur Verbesserung der Trainingsleistung (Kondition) wird die doppelte Cardarine Dosis empfohlen.
- Cardarine zur Diätunterstützung: 10 mg täglich
- Cardarine zur Leistungssteigerung: 20 mg täglich
Da die GW-501516 Halbwertszeit rund 24 Stunden beträgt, muss man Cardarine nur einmal am Tag nehmen. Wer sich für die 20-mg-Dosis entscheidet, kann die Dosis trotzdem auf zwei Gaben täglich à 10 mg aufteilen. Eine Gabe sollte dann am frühen Morgen erfolgen, die andere vor dem Training.
Je nach Ziel (Größenordnung des Fettabbaus) kann man Cardarine bis zu 12 Wochen lang nehmen. Bei längeren Cardarine Kuren sind möglicherweise die Auswirkungen von Cardarine auf die Muskelfaser (siehe oben) ein Thema.
Welche Vorteile hat Cardarine GW-501516?
Cardarine ist zwar nicht wirklich ein „Göttergeschenk“, es ist aber ein verteufelt gut funktionierendes Diätmittel. Mit kaum einem anderen Supplement lässt sich der Fettabbau so problemlos beschleunigen wie mit Cardarine: Man sieht rasch Diäterfolge, hat mehr Ausdauer beim Cardio-Training und ist trotz Kaloriendefizits im Alltag immer energiegeladen. Wie stark Cardarine den Fettabbau konkret beschleunigt, kann man zwar nicht genau sagen – das hängt von zu vielen Parametern ab, in erster Linie natürlich von der Ernährung –, aber laut den Cardarine Erfahrungen von Diäthaltenden läuft der Fettabbau mit GW-501516 etwa um 50 Prozent schneller ab. Anders als bei Hardcore-Fatburnern auf Amphetaminbasis gibt’s bei Cardarine auch keine Nebenwirkungen wie Gliederzittern, Herzrasen, Schlafstörungen usw.
Ist Cardarine GW-501516 legal?
Die Frage, ob GW-501516 legal ist, muss leider mit „Nein“ beantwortet werden. Bis 2009 war Cardarine zwar legal, dann setzte die WADA Cardarine bzw. Endurobol aber auf die Liste verbotener Substanzen. Seither ist GW-501516 Doping. In Deutschland fällt das Mittel entsprechend unter das Anti-Doping-Gesetzt (AntiDopG), und das bedeutet, dass der Besitz einer „nicht geringen Menge“ strafbar ist. Aber: Die gesetzlich definierte „nicht geringe Menge“ ist erstaunlich groß. Laut Dopingmittel-Mengen-Verordnung (DmMV) beträgt sie 225 mg [10]. Im Umkehrschluss heißt das, dass die Bevorratung für eine 3-wöchige Cardarine Kur mit niedriger Dosierung (10 mg/Tag) nicht strafbar ist. Das Problem dabei ist allerdings, dass die Packungsmenge fast aller Cardarine-Präparate, die man im Netz kaufen kann, darüber liegt.
Wo kann man Cardarine GW-501516 kaufen?
GW-501516 kaufen – geht das problemlos? Ja. Etliche gut sortierte Online-Shops für Sport-Supplements haben Cardarine-Präparate im Angebot, oft sogar von verschiedenen Herstellern (Core Labs X, Smart Brothers, Sarma-Com). Allerdings ist die Seriosität einiger dieser Shops fraglich. Wenn z. B. schon in der Produktbeschreibung steht, dass die Anwendung von GW-501516 anschließend eine Post-Cycle-Therapie erfordert, muss man sich die Frage stellen, ob der jeweilige Shop tatsächlich das verkauft, was er anpreist. GW-501516 erfordert nämlich natürlich KEINE PCT, das ist totaler Unfug. Schließlich ist Cardarine kein SARM; somit tangiert es auch nicht den gonadalen Regelkreis. Wir empfehlen deshalb, nur in Shops mit gutem Leumund einzukaufen, wie etwa in dem Shop GETBOOST3D.com. Da kann man sicher sein, dass man das bekommt, was man haben will.

Core Labs X Cardarine GW-501516
- ✅ Fettverbrennung (fördert Lipolyse)
- ✅ Ausdauersteigerung – optimiert Energiebereitstellung
- ✅ Verbessert Blutfettwerte
Quellen
- ↑ 1 gannikus.de (2019): „Cardarine: Ein ‚SARM‘, das Fettzellen zum Schmelzen bringt?“ (https://www.gannikus.de/medizin/ein-sarm-welches-fettzellen-zum-schmelzen-bringt/)
- ↑ 2 de.wikipedia.org (2024): „GW1516“ (https://de.wikipedia.org/wiki/GW1516#cite_note-4)
- ↑ ↑ L. I. Geiger (2009): „Mouse carcinogenicity study with GW501516, a PPAR delta agonist“ (https://www.scienceopen.com/document?vid=0158ee3b-4e14-4d35-8512-db7bc4076254)
- ↑ 4 L. Gu (2019): „PPARβ/δ Agonist GW501516 Inhibits Tumorigenesis and Promotes Apoptosis of the Undifferentiated Nasopharyngeal Carcinoma C666-1 Cells by Regulating miR-206“ (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30982495/)
- ↑ 5 D. L. Sprecher (2007): „Lipids, lipoproteins, and peroxisome proliferator activated receptor-delta“ (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18047848/)
- ↑ 6 U. Dressel et al. (2003): „The peroxisome proliferator-activated receptor beta/delta agonist, GW501516, regulates the expression of genes involved in lipid catabolism and energy uncoupling in skeletal muscle cells“ (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14525954/)
- ↑ 7 chip.de (2024): „Warum Fettzellen sich an Übergewicht ‚erinnern‘ und Abnehmen so schwer machen“ (https://www.chip.de/news/Warum-Fettzellen-sich-an-Uebergewicht-erinnern-und-Abnehmen-so-schwer-machen_185624855.html)
- ↑ 8 E. Barroso (2011): „The PPARβ/δ activator GW501516 prevents the down-regulation of AMPK caused by a high-fat diet in liver and amplifies the PGC-1α-Lipin 1-PPARα pathway leading to increased fatty acid oxidation“ (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21363937/)
- ↑ 9 R. Kostadinova (2012): „GW501516-activated PPARβ/δ promotes liver fibrosis via p38-JNK MAPK-induced hepatic stellate cell proliferation“ (https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3519722/)
- ↑ 10 gesetze-im-internet.de (2023): „Verordnung zur Festlegung der nicht geringen Menge von Dopingmitteln (Dopingmittel-Mengen-Verordnung – DmMV)“ (https://www.gesetze-im-internet.de/dmmv_2023/BJNR0430B0023.html)