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HGH in der Fitness-Szene: Wirkung und Effektivität von HGH-Boostern, Anwendungsszenarien und Risiken
Das Kürzel „HGH“ spielt im Kontext mit Fitness und Bodybuilding – und auch im Kontext mit Anti-Aging – eine besondere Rolle: Für viele ist es der „Heilige Gral“, der gleichzeitig Muskelaufbau, Fettabbau und ein festeres Bindegewebe verspricht. Für einige andere ist es ein Auswuchs des Doping-Wahnsinns, der im professionellen Bodybuilding zu unästhetisch dicken Bäuchen („Wachs-Wampen“) und deformierten Gesichtern geführt hat. Und für wieder andere ist es schlicht ein unbegründeter Hype. Was hat es nun wirklich mit HGH auf sich? Ist HGH als Anabolikum für Hobby-Bodybuilder sinnvoll? Ist es gefährlich? Kann man HGH kaufen – und wenn nein, welche HGH-Alternativen gibt es auf dem Supplement-Markt? Wir klären auf!
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Was ist HGH?
HGH ist die Abkürzung für „Human Growth Hormone“, also für menschliches Wachstumshormon. Andere Bezeichnungen sind „GH“ (Growth Hormone), „Somatotropin“ bzw. „Somatropin“ und „STH“ (Somatotropes Hormon). Es handelt sich dabei um ein körpereigenes Peptidhormon, das aus insgesamt 191 Aminosäuren aufgebaut ist [1].
HGH wird im Körper eines jeden Menschen gebildet, und zwar in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse). Bei Kindern und Heranwachsenden bewirkt das Hormon ein Wachstum der Knochen und der Organe – daher rührt auch sein Name. Bei Erwachsenen hat es andere Aufgaben: Es stimuliert bei ihnen die Proteinsynthese, unterstützt den Fettstoffwechsel und steuert außerdem regenerative Prozesse. Genau diese Funktionen machen HGH so relevant für das Bodybuilding. Da die natürliche HGH-Produktion im Laufe des Lebens immer weiter nachlässt – bei Jugendlichen liegt die Wachstumshormonausschüttung bei etwa 700 µg pro Tag, bei gesunden Erwachsenen nur noch bei etwa 400 µg pro Tag [2] –, wecken Substanzen und Methoden, mit denen man den HGH-Spiegel im Erwachsenenalter anheben kann, sowohl in der Fitness-Szene als auch in der Anti-Aging-Medizin seit jeher großes Interesse.
HGH Doping
Mit der Zuführung von exogenem Wachstumshormon wird seit den 1960er-Jahren experimentiert. Ursprünglich ging es dabei nur um die Behandlung von Kleinwuchs bei Kindern und Jugendlichen. Man benutzte dazu anfangs biologisches Wachstumshormon, das aus der Hirnanhangdrüse von Leichen gewonnen worden war. Später stellte sich aber heraus, dass sich dadurch ein enorm hohes Risiko für das Auftreten der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit („Rinderwahnsinn“) ergab. Als 1985 die rekombinante Herstellung von HGH gelang – also die Herstellung mithilfe von DNA-Technologie –, wurde die Verwendung von biologischem HGH zu klinischen Zwecken verboten. Schon zu Anfang der 80er-Jahre hatte HGH aber auch Einzug in den Leistungssport gehalten, und mit der Etablierung von rekombinantem HGH verbreitete sich die Anwendung dort erheblich. Zwar zweifelte die Wissenschaft zunächst daran, dass Wachstumshormon im Sport überhaupt von Nutzen sein könnte, aber die Sportwelt wusste es besser: In Kombination mit anabolen Steroiden und Insulin erwies sich HGH-Doping als wahrer „Gamechanger“ in Bezug auf Muskelaufbau. 2010 erschien dann schließlich eine Studie, die bestätigte, dass HGH in Verbindung mit Testosteron signifikant den Muskelaufbau fördert [3].
HGH Wirkung: zwischen Mythos und Realität
Wachstumshormon ist ohne Frage ein sehr starkes Muskelaufbaumittel – aber es wirkt anders, als viele Hobby-Bodybuilder denken. Wer es als brachiales Anabolikum versteht, wird von der Wirkung enttäuscht sein, denn von HGH allein wird niemand zum unglaublichen Hulk. Im direkten Vergleich mit Masseaufbau-Steroiden wie Methandienon oder Nandrolon schneidet HGH sogar schlechter ab. Das liegt daran, dass HGH selbst gar nicht muskelaufbauend wirkt. Stattdessen regt es im Körper die Ausschüttung von IGF-1 (Insulin-like Growth Factor 1) an, einem Hormon, das das Zellwachstum befeuert [4]. Damit IGF-1 aber speziell in den Muskelzellen die Proteinsynthese anregt, muss der sogenannte „mTOR“-Signalweg aktiv sein – und dazu müssen die Androgenrezeptoren in der Muskulatur stimuliert werden. Im Klartext heißt das: HGH baut nur dann extreme Muskelmasse auf, wenn es in Kombination mit androgen wirkenden Anabolika wie z. B Testosteron (oder SARMs) verabreicht wird. Ohne Androgene fördert IGF-1 zwar auch das zelluläre Wachstum, aber vorwiegend im Bindegewebe. Nimmt man HGH hingegen zusammen mit Steroiden, verstärkt es die steroidale Muskelaufbauwirkung heftig. Zudem erhöht HGH die Fettverbrennungsrate, sodass mit HGH-Doping kontinuierlich Muskelmasse aufgebaut und Körperfett abgebaut werden kann. Dass sich der Look der Bodybuilding-Profis ab Anfang der Neunzigerjahre dramatisch verändert hat, ist größtenteils auf die Etablierung von HGH-Doping zurückzuführen: Die Kombination aus brutaler Masse und extrem „körniger“ Definition, die man heute in der „Open Class“ sehen kann, wäre ohne den Einsatz von Wachstumshormon nicht möglich.
HGH Nebenwirkungen – die Schattenseite von Wachstumshormon-Doping
So zahlreich die Vorteile von HGH-Doping auch sein mögen (verstärkter Muskelaufbau, beschleunigter Fettabbau, Stabilisierung von Sehnen und Bändern, keine Beeinträchtigung der körpereigenen Hormonproduktion) – die Kehrseite ist nicht zu unterschätzen.
Schlechte Verfügbarkeit
Der größte Nachteil von HGH-Doping ist die schlechte Verfügbarkeit: Wenn man keinen guten Draht zu Kliniken oder Ärzten hat, kommt man kaum an pharmazeutisches HGH. Man muss sich dann auf dem Schwarzmarkt umsehen – aber da sind Qualität und Herkunft ungewiss. Unterdosierte Ware, gestreckte Präparate und falsch gelagerte Präparate sind keine Seltenheit. Und natürlich besteht bei Schwarzmarktkäufen auch immer das Risiko, überhaupt keine Ware zu bekommen bzw. geprellt zu werden.
Hoher Preis
Diejenigen, die „Connections“ haben und pharmazeutisches HGH kaufen können, müssen tief in die Tasche greifen: Ein vernünftiges HGH-Doping-Protokoll (6–10 IU/Tag) kostet weit über tausend Euro im Monat. Es muss auch über mehrere Monate durchgezogen werden, damit der Effekte richtig zum Tragen kommen. Für gesponserte BB-Profis mit hohem sechsstelligen Jahreseinkommen ist das erschwinglich, für Amateur-Bodybuilder und Hobby-Fitnesssportler eher nicht.
Gesundheitliche Risiken
Noch schwerer wiegen die gesundheitlichen Risiken: HGH hebt den Blutzuckerspiegel an, und wenn man es regelmäßig in hohen Dosen von außen zuführt, führt das zwangsläufig zu einer Insulinresistenz. Typ-2-Diabetes ist dann vorprogrammiert. Zudem verursacht ein supraphysiologisch hoher HGH-Spiegel Wassereinlagerungen im Körper, was zu Nervenschädigungen (Karpaltunnelsyndrom u. a.) führen kann. Überdies steigt die Krebsgefahr, denn IGF-1 fördert das Wachstum von ALLEN Zellen, also auch von entarteten.
Kosmetische Veränderungen
Auch kosmetische Veränderungen können zum Problem werden. Zwar ist die sogenannte „Wachs-Wampe“ (Abkürzung für „Wachstumshormon-Wampe“), also der aufgeblähte Bauch, den viele Profi-Bodybuilder haben, nur zum Teil auf das durch HGH angeregte Organwachstum zurückzuführen (zum größeren Teil auf einen gestörten Verdauungsprozess und auf Darmentzündungen), aber Wachstumshormon kann in hohen Dosen auch Hände, Füße und Gesichtsknochen wachsen lassen. Diese Veränderungen sind irreversibel.
Zusammengefasst: Die Zuführung von exogenem HGH zu Dopingzwecken ist teuer, hochriskant und für Freizeit-Bodybuilder ohne Wettkampfambitionen nicht zu empfehlen. Für sie ist die Erhöhung der Wachstumshormonproduktion im Körper viel interessanter.
Endogene Wachstumshormonausschüttung steigern
Statt HGH von außen zuzuführen, kann man den Körper nämlich auch dazu bringen, selbst mehr Wachstumshormon zu produzieren und auszuschütten. Und wie steigert man die HGH-Ausschüttung? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.
HGH-Ausschüttung auf natürliche Weise steigern
Tiefschlaf, intensives Training, intermittierendes Fasten und Zuführung bestimmter Mikronährstoffe – so lauten die natürlichen Maßnahmen, mit denen man die körpereigene Produktion von Wachstumshormon positiv beeinflussen kann. Am wichtigsten ist dabei der Schlaf: Insbesondere im Tiefschlaf schüttet der Körper große Mengen an HGH aus. Wer also regelmäßig gut und lange schläft, schafft schon einmal gute Voraussetzungen für eine hohe HGH-Ausschüttung. Auch mit High-Intensity-Training, vor allem mit komplexen Grundübungen, kann man vermehrt HGH freisetzen. Studien haben gezeigt, dass sowohl hochintensives Intervalltraining (HIIT) als auch hochintensives Widerstandstraining mit schweren Gewichten und geringen Wiederholungszahlen die HGH-Ausschüttung bis auf den zehnfachen Normalwert ansteigen lassen kann [5]. Ergänzend kann man sich bestimmte Supplements zuführen, die ebenfalls zu einer Erhöhung der Wachstumshormonausschüttung beitragen:
- Arginin – kann in höheren Dosen (8–10 g), verabreicht vor dem Schlafengehen, die HGH-Produktion anregen.
- GABA (Gamma-Aminobuttersäure) – kann ebenfalls die nächtliche HGH-Ausschüttung forcieren.
- Glutamin – kann laut einer Studie die HGH-Ausschüttung kurzfristig um bis zu 400 Prozent erhöhen. Dazu muss die Aminosäure auf nüchternen Magen oral und pur eingenommen werden (Zeitpunkt egal). Bereits 2 Gramm sind ausreichend [6].
Mit diesen „Basics“ lässt sich schon eine Menge erreichen. Aber um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Man seine HGH-Ausschüttung damit nicht auf ein supraphysiologisches Maß anheben. Der Effekt in Bezug auf Muskelaufbau wird entsprechend überschaubar sein. Man wird sich aber besser fühlen und etwas mehr Energie haben. Außerdem hat man keine Nebenwirkungen.
Einsatz von HGH-Boostern: MK-677, Ipamorelin, AOD 9604 & Co.
Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, HGH-Booster einzusetzen – also Substanzen, die auf biochemischem Weg die HGH-Ausschüttung anregen. Man nennt solche Substanzen auch „Wachstumshormon-Sekretagoga“. Die bekanntesten davon sind diese:
MK-677 (Ibutamoren)
MK-677 ist ein nichtpeptidischer Ghrelin-Rezeptor-Agonist. Das bedeutet, dass das Mittel den Ghrelin-Rezeptor stimuliert. Der Ghrelin-Rezeptor aktiviert das „Hunger-Hormon“ Ghrelin, das wiederum für die Ausschüttung von Wachstumshormon sorgt. Wie gut wirkt MK-677 als HGH-Booster? Ziemlich gut. In einer wissenschaftlichen Studie bewirkte die mehrmonatige Verabreichung von 25 mg MK-677 täglich an Seniorinnen und Senioren (60 bis 80 Jahre) eine Anhebung des Wachstumshormonspiegels auf das Niveau von jungen Erwachsenen [7]! Eine so hohe Anhebung lässt sich mit natürlichen Maßnahmen nicht erreichen. (>Hier klicken, um mehr über MK-677 zu erfahren.)
Anamorelin
Anamorelin ist ein weiterer nichtpeptidischer Ghrelin-Rezeptor-Agonist. Im Unterschied zu Ibutamoren ist er in einigen Ländern, etwa in Japan, offiziell als Medikament für die Behandlung von Kachexie bei Krebspatienten zugelassen [8]. (MK-677 hingegen ist ein rein experimentelles Mittel, das weder als Medikament noch als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist.) Von der Wirksamkeit her sind beide Mittel vergleichbar.
Ipamorelin
Ipamorelin ist ein sogenanntes „GHRP“, also ein Growth Hormone Releasing Peptide [9]. Es wirkt ebenfalls auf den Ghrelin-Rezeptor, aber selektiver als Ghrelin-Mimetika. Im Unterschied zu den meisten anderen GHRPs hat es auch keinen signifikanten Einfluss auf die Ausschüttung von Cortisol und Prolaktin, außerdem verursacht es auch so gut wie keine Wasseransammlungen. Deshalb gilt Ipamorelin als eines der besten Peptide für Muskelaufbau und auch als eines der besten Mittel zur Steigerung der HGH-Ausschüttung überhaupt. (>Hier klicken, um mehr über Ipamorelin zu erfahren.)
CJC-1295
CJC-1295 ist auch ein GHRP. Es funktioniert aber ein bisschen anders als Ipamorelin: Während Ipamorelin die HGH-Freisetzung pulstatil – also stoßweise – stimuliert, sorgt Ipamorelin für eine anhaltende Erhöhung des basalen HGH-Spiegels. Man geht deshalb davon aus, dass Ipamorelin und CJC-1295 synergistisch wirken und in der Kombination einen stärkeren anabolen Effekt haben als einzeln. (>Hier klicken, um mehr über CJC-1295 zu erfahren.)
Wie gut wirken HGH-Booster?
Weder MK-677 noch GHRPs wie Ipamorelin und CJC-1295 sind mit reinem HGH vergleichbar. (Eine Gegenüberstellung von MK-677 und HGH gibt’s >hier.) Zwar bewirken die genannten Mittel durchaus eine verstärkte IGF-1-Ausschüttung, aber die Mengen sind nicht dieselben wie beim HGH-Doping. Das ist auch gut so, denn deshalb bleiben die Nebenwirkungen beim Einsatz von HGH-Boostern moderat. Muskelaufbau und Fettabbau werden trotzdem sichtbar angeregt.
Positive Wirkung von HGH-Boostern
MK-677 & Co. sorgen für
- eine deutlich verstärkte Proteinsynthese (= schnellerer Muskelaufbau),
- Fettabbau auch ohne Kaloriendefizit,
- eine schnellere Erholung nach Trainingseinheiten (keine tagelang schmerzenden Gelenke, keine „müden“ Knochen),
- einen optimierten Knochenstoffwechsel,
- tieferen und erholsameren Schlaf und
- einen stärkeren Appetit.
Zu beachten ist indes, dass für eine optimale Wirkungsentfaltung speziell im Hinblick auf Muskelaufbau zusätzlich androgen wirksame Anabolika nötig sind (genauso wie beim HGH-Doping), etwa SARMs wie RAD-140 und LGD-4033 oder Prohormone wie Halodrol. Und ja, solche Anabolika haben für sich genommen schon einen muskelaufbauenden Effekt. Aber in Kombination mit HGH-Boostern verbessert sich das Ganze gemäß Erfahrungsberichten noch etwa um den Faktor 2. Hinzu kommen auch noch die bessere Erholungsfähigkeit und der erleichterte Fettabbau. Auf dem Supplement-Markt werden deshalb eine ganze Reihe von vorgefertigten HGH-SARM-Stacks angeboten, z. B. MK-677+Ostarine von Hammer Labz oder MK677+LGD-4033 von Olympus Labs.
Mögliche Nebenwirkungen von HGH-Boostern
Um es klar zu sagen: Die möglichen Nebenwirkungen von HGH-Boostern sind nicht zu vernachlässigen. Sie sind zwar bei Weitem nicht so gravierend wie die Nebenwirkungen von HGH, aber sie können empfindlichen Anwendern doch zu schaffen machen. Andererseits: Solange man nirgends legal HGH kaufen kann, sind HGH-Booster die beste HGH-Alternative.
Folgende unerwünschte Phänomene können beim Gebrauch von HGH-Boostern auftreten:
- Wasserretention – vor allem bei MK-677 (und damit einhergehend „Kribbeln“ und Taubheitsgefühl in Fingern und Zehen)
- Heißhungerattacken – bei denjenigen HGH-Boostern, die den Ghrelin-Rezeptor stimulieren
- Hoher Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) – und in der Folge bei längerer Anwendung reduzierte Insulinsensitivität
- Leicht erhöhter Cortisol- bzw. Prolaktinspiegel – was bei empfindlichen Personen Lethargie und erektile Dysfunktion hervorrufen kann
HGH-Booster kaufen: Worauf sollte man achten?
Wer sich für HGH-Booster interessiert, sollte beim Kauf ein paar Dinge beachten. Die Bandbreite an Produkten ist nämlich groß, und nicht alle Produkte sind eine gute Wahl.
- Inhaltsstoffe beachten
Produktnamen wie „GH Releaser“ oder „GH Hormone Regulator“ besagen zunächst einmal nichts. Hinter einem solche Namen kann sich alles Mögliche verbergen – auch ein wirkungsloses „Schaf-im-Wolfspelz“-Präparat. Etliche Supplements, die „HGH Stimulator“ o. Ä. heißen, enthalten nämlich einfach nur Arginin, Ornithin und Lysin oder hochdosierte Vitamine. Wichtig ist also immer die Inhaltsstoffliste. Darauf sollten Substanzen wie Ibutamoren, Ipamorelin, Anamorelin oder CJC-1295 aufgeführt sein. (Zumindest eine davon.) - Vorsicht bei Hardcore-Stacks!
Es ist zwar sinnvoll, HGH-Booster mit anderen Anabolika zu kombinieren – aber bei solchen Kombinationen dürfen die Dosierungen der einzelnen Komponenten nicht zu hoch sein. Enthält ein Stack-Präparat z. B. pro Kapsel 10 mg MK-677 und 20 mg RAD-140, dann ist das ungünstig, denn MK-677 hat eine Halbwertszeit von nur knapp fünf Stunden und sollte entsprechend zwei- bis dreimal am Tag genommen werden. Mit drei Kapseln täglich würde man sich bei so einem Präparat aber auch insgesamt 60 mg RAD-140 zuführen. Das wäre für die meisten Hobby-Bodybuilder viel zu viel. - Shop sorgfältig auswählen
Beim Kauf von experimentellen Substanzen – und HGH-Booster SIND durch die Bank weg experimentelle Substanzen – sollte der ausgewählte Shop eine gute Reputation haben. Dubiose Websites ohne Kontaktmöglichkeit und ohne Bewertungsprofil sind keine gute Bezugsquelle – egal, wie günstig die Produkte da angeblich sind. Unsere Empfehlung: GETBOOST3D.com. Dieser Shop ist seit Jahren etabliert, bietet die verschiedensten Hardcore-Muscle-Builder-Produkten an und hat eine hervorragende Trustpilot-Bewertung.
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Quellen
- ↑ dshs-koeln.de (2025): Wachstumshormon (Growth Hormone, GH) (https://www.dshs-koeln.de/institut-fuer-biochemie/doping-substanzen/doping-lexikon/w/wachstumshormon-growth-hormone-gh/)
- ↑ de.wikipedia.org (2025): Somatropin (https://de.wikipedia.org/wiki/Somatropin)
- ↑ doping-archiv.de (2019): Doping: Wachstumshormone (https://www.doping-archiv.de/mittel-methoden/wachstumshormone/)
- ↑ www.netdoktor.de (2024): Wachstumshormon (https://www.netdoktor.de/anatomie/wachstumshormon/)
- ↑ R. J. Godfrey et al. (2003): “The exercise-induced growth hormone response in athletes” (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12797841/)
- ↑ T. C. Welbourne (1995): “Increased plasma bicarbonate and growth hormone after an oral glutamine load” (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7733028/)
- ↑ R. Nass (2006): “Effects of an oral ghrelin mimetic on body composition and clinical outcomes in healthy older adults: a randomized trial” (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18981485/)
- ↑ T. Matsumoto (2024): “Early administration of anamorelin improves cancer cachexia in gastrointestinal cancer patients: an observational study” (https://www.nature.com/articles/s41598-024-81195-3)
- ↑ en.wikipedia.org (2023): Ipamorelin (https://en.wikipedia.org/wiki/Ipamorelin)

